Inglorious Basterds
Heute habe ich den Film endlich geschaut - leider nur auf Deutsch.
Dennoch muss ich sagen, dass ich hin und weg bin. 10/10 Punkten.
Das liegt nicht an der Story, um die geht es meines Erachtens gar nicht so sehr - obwohl ich sie gut finde.
Es geht um Christoph Waltz als Hans Landa, um Brad Pitt als Aldo Raine, um all die anderen genialen schauspielerischen Leistungen, die diesen Film so hervorheben.
Und natürlich alles was Quentin Tarantino ausmacht: Geniale Musik, eine unendliche Intensität und ein spektakuläres Finale.
Schon im ersten Kapitel traute ich mich fast nicht zu atmen und dieses Gefühl zog sich durch den ganzen Film.
Toll ist auch wie Quentin mit der Schwierigkeit der unterschiedlichen Sprachen umgegangen ist. Im Deutschen wurde dies zwar leider etwas abgeschwächt, aber die Idee ( Es wird nicht rübersynchronisiert, sondern untertitelt. Im Deutschen wurde leider das Englische synchronisiert -vermutlich weil der Anteil des Englischen einfach zu groß war und ein Film nur mit Untertiteln für viele Kinogänger abstossend wirken könnte) ist so simpel wie genial. Tarantino hat damit das Rad nicht neu erfunden, aber im Vergleich zu vielen Vorgängern die Eier gehabt es richtig zu machen. Danke!
Der Film bekommt von mir die volle Punktzahl (einer von nur 4 Filmen und 6 Serien bis dato), weil ich nichts größeres auszusetzen habe. So überdreht habe ich seit einem Jahr das Kino nicht mehr verlassen. Aufgrund der vielen und langen Dialoge und der Tatsache, dass man die Story nun kennt könnte der Wiedersehenswert etwas geringer ausfallen als der "Erstsehenswert" - aber schließlich zählt nur der. Und ich werde vermutlich nicht so schnell vergessen, wie ich in quasi jeder Dialogszene den Atem anhielt und mich fragte "was wird gleich passieren??"
Der Film kann sich durchaus mit Pulp Fiction messen - etwas, was man nicht von allen Tarantinofilmen sagen kann. (Auch wenn alle gut sind :) )
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Dennoch muss ich sagen, dass ich hin und weg bin. 10/10 Punkten.
Das liegt nicht an der Story, um die geht es meines Erachtens gar nicht so sehr - obwohl ich sie gut finde.
Es geht um Christoph Waltz als Hans Landa, um Brad Pitt als Aldo Raine, um all die anderen genialen schauspielerischen Leistungen, die diesen Film so hervorheben.
Und natürlich alles was Quentin Tarantino ausmacht: Geniale Musik, eine unendliche Intensität und ein spektakuläres Finale.
Schon im ersten Kapitel traute ich mich fast nicht zu atmen und dieses Gefühl zog sich durch den ganzen Film.
Toll ist auch wie Quentin mit der Schwierigkeit der unterschiedlichen Sprachen umgegangen ist. Im Deutschen wurde dies zwar leider etwas abgeschwächt, aber die Idee ( Es wird nicht rübersynchronisiert, sondern untertitelt. Im Deutschen wurde leider das Englische synchronisiert -vermutlich weil der Anteil des Englischen einfach zu groß war und ein Film nur mit Untertiteln für viele Kinogänger abstossend wirken könnte) ist so simpel wie genial. Tarantino hat damit das Rad nicht neu erfunden, aber im Vergleich zu vielen Vorgängern die Eier gehabt es richtig zu machen. Danke!
Der Film bekommt von mir die volle Punktzahl (einer von nur 4 Filmen und 6 Serien bis dato), weil ich nichts größeres auszusetzen habe. So überdreht habe ich seit einem Jahr das Kino nicht mehr verlassen. Aufgrund der vielen und langen Dialoge und der Tatsache, dass man die Story nun kennt könnte der Wiedersehenswert etwas geringer ausfallen als der "Erstsehenswert" - aber schließlich zählt nur der. Und ich werde vermutlich nicht so schnell vergessen, wie ich in quasi jeder Dialogszene den Atem anhielt und mich fragte "was wird gleich passieren??"
Der Film kann sich durchaus mit Pulp Fiction messen - etwas, was man nicht von allen Tarantinofilmen sagen kann. (Auch wenn alle gut sind :) )
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Kazum - 17. Sep, 01:47