Woran man merkt, dass sein Unitag zu lang, und seine Nacht zu kurz ist.
Ein untrügerisches Zeichen dafür ist, wenn Folgendes um 15:00, beim vierten Seminar des Tages (drei im gleichen Raum) passiert:
Man kann die Augen nicht mehr offenhalten, konzentrieren sowieso nicht mehr, der Mensafrass arbeitet im Magen, man sinkt mit dem Kopf auf die Hände und diese auf den Tisch und schliesst die Augen um sich der wohligen Ruhe hinzugeben und einlullen zu lassen, bis dann die Stimme der jungen Dozentin zu einem durchdringt:
"Ich schlage vor, wir sprechen leiser. Nicht, dass er noch aufwacht."
-----
Man kann die Augen nicht mehr offenhalten, konzentrieren sowieso nicht mehr, der Mensafrass arbeitet im Magen, man sinkt mit dem Kopf auf die Hände und diese auf den Tisch und schliesst die Augen um sich der wohligen Ruhe hinzugeben und einlullen zu lassen, bis dann die Stimme der jungen Dozentin zu einem durchdringt:
"Ich schlage vor, wir sprechen leiser. Nicht, dass er noch aufwacht."
-----
Kazum - 30. Okt, 18:11