Wobei man Frühaufsteher relativieren muss.
Die letzten beiden Tage ( und auch mehrmals davor in den letzten Tagen) bin ich aus verschiedenen Gründen zu Unzeiten aufgestanden.

Ich habe gegen 9 das Haus verlassen - was für mich echt früh ist - und dabei folgende Erkenntnisse getroffen:

1. Wenn man früh aufsteht, schafft man relativ viel am Tag (mh - okay, andererseits ist das ein Trugschluss, denn ich bin früh aufgestanden WEIL ich viel zu tun hatte, nicht andersrum...)

2. Wenn man früh aufsteht ist man früh müde.
So ist es nun gerade Mitternacht und ich könnte echt schon wegratzen, aber weil das für mich keine Zeit ist tu ich mich schwer damit ins Bett zu gehen. 1, 2 oder 3. Aber 12?

Immerhin bin ich heute und gestern einigen Verpflichtungen nachgekommen, die ich lange vor mich hergeschoben habe und habe heute zudem einen weiteren kleinen Schritt in Richtung Planung meiner Zukunft getan.
Es gab sehr gute und etwas verwirrende finanzielle Veränderungen und insgesamt glaube ich, kann man den Tag als "gelungen" bewerten. Dennoch kann ich einen gewissen Missmut nicht abstreiten.

Gute Nacht.
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