Ich hab damit ja so keine Erfahrung, aber vielleicht ist folgendes ja typisch:

Monatelang- war hier in meiner Heimatstadt die total tote Hose, ich langweilte mich nur, hatte Fernweh und bis auf die Rollenspieltruppe und diverse Saufeskapaden gabs eigentlich nix zum groß drauf freuen.
Dann hab ich nen Studienplatz, natürlich weit weg von Flensburg, okay - denk ich mir - macht ja nichts, hier gibts sowieso nur wenig, was mich hält.
Prompt wird man vom Gegenteil überzeugt.
Es gibt wieder regelmässige Sachen auf die man sich freuen könnte, wenn man nicht nur noch 4 Wochen von ihnen profitieren könnte.
Angefangen hats mit Paintball, ein Event der nun ja wohl auch regelmäßig stattfinden soll. Sonntag hab ich mich dazu entschlossen bei der Blutgrätsche Haurup Sonntags ein wenig mitzukicken und heute treffe ich nach dem Schwimmen Henning unter der Dusche, der - wie sich herausstellte- regelmäßig Dienstag schwimmt. Mir kommts gelegen, denn ich wollte ja auch was für meine Kondition und gegen die Verwarlosung meines Körpers tun, und suchte einen entsprechenden "Trainingspartner".
Nun sinds quasi 4 regelmäßige Events hier - Saufeskapaden nicht mitgerechnet. Wenn man den DVD-Abend mit Heiko zuzählt der doch auch regelmäßig - nicht mehr nur vor dem Rollenspiel- celebriert wird sind es sogar 5. Alle fast wöchentlich.

Und ich muss in 4 Wochen die Zelte abbrechen.

Typisch?